Bildung. Perspektive. Zukunft.

Geschichte des ibs

1983 Gründung des Vereins. Sein Ziel: „Entwicklung, Erprobung und Durchführung von geeigneten Maßnahmen im Rahmen des Aufgabengebiets der Berufs- und Sozialpädagogik“ (aus der Satzung). Erste Adresse und Büro: Horner Straße 97 (Ecke Feldstraße). Ab Oktober 1983 erste Bildungsmaßnahmen im Auftrag des Arbeitsamtes Verden. Maßnahmen für Jugendliche – sogenannte: A+L (Arbeiten und Lernen).

1984 Durchführung von weiteren Bildungsmaßnahmen im Umland von Bremen in Kooperation mit den jeweiligen Arbeitsämtern (heute Agenturen für Arbeit) u. a. in Emden und Rotenburg. Beginn der Planung und konzeptionellen Arbeit an einer Fachschule Altenpflege in Niedersachsen.

1985 Eröffnung der Fachschule Altenpflege in Achim, Start des ersten zweijährigen Ausbildungsgangs mit Umschülern in Kooperation mit dem Arbeitsamt Verden. Ausweitung des Bildungsprogramms für Arbeitslose in Bremen. Beginn der Planung und konzeptionellen Arbeit an bundesweiten Fortbildungen für Akademiker im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften.

1986 Start der ersten AFG-geförderten Weiterbildung zum Familientherapeuten in Bremen. Umzug der Fachschule Altenpflege innerhalb Achims in das Seniorenzentrum. Erfolgreicher Abschluss der ersten Absolventen. Umzug der Hauptverwaltung in die Wilkens Villa in Bremen Hemelingen.

1987 Ausweitung der Akademiker-Fortbildung auf die Standorte Oldenburg, Tübingen, Karlsruhe, Stuttgart, Hamburg und Hannover. Durchführung der ersten außerbetrieblichen Ausbildungen für Jugendliche im gewerblichen und kaufmännischen Bereich in Bremen und Niedersachsen.

1988 Durch die AFG-Novelle (Novellierung des Arbeitsförderungsgesetzes) massive Einschnitte in der Förderung von Akademikermaßnahmen. Schließung des Standorts Stuttgart. Ausweitung des Geschäftsfelds der Berufsvorbereitung und Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen (BNP) unter anderem auf die Standorte Oldenburg und Diepholz.

1989 Eröffnung der zweiten Fachschule Altenpflege in Osterholz-Scharmbeck, Start der ersten Klasse. Schließung der Standorte Hamburg, Hannover, Tübingen und Karlsruhe. In Oldenburg Durchführung der Weiterbildung zum Sozialtherapeuten/Arbeitsfeld Sucht. In Bremen weiterhin Fortbildungen in systemischer Familientherapie/Familienberatung sowie behindertenpädagogischer Zusatzqualifikationen für Erzieher.

1990 Start von Sprachkursen für Aussiedler und Asylanten in Bremen, Diepholz und Osterholz-Scharmbeck. Durchführung von Orientierungsmaßnahmen nach §41a AFG in Rostock, Neubrandenburg, Stralsund. Beginn von berufspraktischen Weiterbildungen im kaufmännischen Bereich in Diepholz und Bremen. Beginn der Planung und konzeptionellen Arbeit an einer Fachschule Altenpflege in Rostock und Berlin und einer Schule für Rettungswesen in Rostock. Eröffnung weiterer Filialen in Bremen für die Durchführung von Sprachkursen.

1991 Eröffnung der Altenpflegeschulen in Berlin und Rostock sowie der Schule für Rettungswesen in Rostock. Start der ersten Klassen mit Bildungsziel Altenpfleger, Rettungssanitäter und Rettungsassistent. Ausweitung des Geschäftsfelds der Orientierungsmaßnahmen nach §41a AFG unter anderem auf Güstrow, Saßnitz, Barth, Bergen, Neubukow, Templin und Waren/Müritz. An den Standorten Diepholz und Bremen werden Wiedereingliederungsmaßnahmen für Frauen in Voll- und Teilzeit angeboten. Start des Projekts „Werkstatt 90“ mit der berufspraktischen Wiedereingliederung Langzeitarbeitsloser in der Brauerstraße in Hemelingen. Beginn von kaufmännischen Grundkursen für Jugendliche und junge Erwachsene in Kooperation mit dem Arbeitsamt.

1992 Eröffnung einer Fachschule Altenpflege in Malchin, Start mit zwei Klassen im Mai. Beginn der ersten Weiterbildungen für Pflegekräfte mit dem Kurs „Stationsleiter“ in Bremen. Ende der Akademiker-Fortbildungen im therapeutischen Bereich, Schließung des Standorts Oldenburg. Der Standort Rostock erhält die staatliche Anerkennung als Altenpflegeschule und beginnt mit der Ausbildung zum Altenpflegehelfer. Durchführung von Qualifizierungen nach BSHG (Bundessozialhilfegesetz) und von Fortbildungen in der Lager- und Materialwirtschaft in Bremen.

1993 Durchführung der ersten Indoor-Seminare und der Fortbildung zum Heimleiter im Bereich „Weiterbildung für Pflegekräfte“ in Bremen. Der Standort Berlin erhält die staatliche Anerkennung als Privatschule durch die Senatsverwaltung für Schule, Berufsbildung und Sport. Der Standort Rostock etabliert sein Angebot „Weiterbildungen für Pflegekräfte“.

1994 Das Projekt „Werkstatt 91“ (gefördert aus Mitteln der Arbeitsverwaltung und des Europäischen Sozialfonds) wird zum „Gewerblichen Förderzentrum“ umbenannt. Der Senator für Bildung und Wissenschaft erteilt die Genehmigung für die Private Fachschule für Altenpflege in Bremen. Start der Altenpflegeausbildung in Schulungsräumen auf dem Gelände der Egestorff-Stiftung. Der Standort Diepholz erweitert seine Kapazitäten im Bereich der berufspraktischen Weiterbildungen für Erwachsene. Zusätzlich wird ein Standort in Hoya für die Qualifizierung von Bürokräften eröffnet.

1995 In Bremen eröffnet das Schulungszentrum Löwenhof mit dem Schwerpunkt „Berufsvorbereitung und außerbetriebliche Ausbildung“. Start von G1-Kursen „Kaufmännisches Grundwissen“ für Jugendliche in Bremen. Ebenfalls dort: Durchführung von behindertenspezifischen Grundausbildungslehrgängen und berufspraktischen Grundausbildungslehrgängen für Migranten. Eröffnung und Genehmigung des zweiten Schulzweigs „Fachschule für Heilerziehungspflege“ am Standort Berlin. Eröffnung eines Standorts in Syke mit Feststellungsmaßnahmen und berufspraktischen Fortbildungen für junge Erwachsene (BPF). Das GFZ zieht mit seinen Werkstätten innerhalb Hemelingen in die Osenbrückstraße um.

1996 Letzte Lehrgänge „Deutsch für Aussiedler“ in Bremen. Das Gewerbliche Förderzentrum erhält für weitere drei Jahre Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds. Durchführung von Managementseminaren für Führungskräfte im sozialpflegerischen Bereich in Bremen. Ausweitung der Berufspraktischen Weiterbildungen für Erwachsene in Diepholz und Bremen. Der Schulstandort in Malchin schließt seine Türen.

1997 Der Weiterbildungsbereich des Standorts Rostock wird „staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung“. Start von PC-Anwenderkursen in Bremen. Eröffnung der Schuldnerberatung im Rahmen des gewerblichen Förderzentrums.

1998 Arbeitsförderungs-Reformgesetz (AFRG) tritt in Kraft. Am Standort Osterholz-Scharmbeck werden Qualifizierungen im Bereich Hauswirtschaft durchgeführt. Deutsch für Aussiedler wird auch am Standort Diepholz eingestellt. Einrichtung einer Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose im Schulungszentrum Löwenhof und einer Sozial- und Gesundheitsberatung im Rahmen des Gewerblichen Förderzentrums. Der erste Betriebsrat konstituiert sich im Frühjahr mit insgesamt fünf Personen.

1999 Die Standorte mit den Berufsfachschulen in Berlin (gfp Gesellschaft für Pflegeberufe) und Rostock (gfg Gesellschaft für Gesundheitsfachberufe) und das Gewerbliche Förderzentrum (GFZ) werden eigenständige Tochtergesellschaften des ibs e. V. Die Rettungsschule der gfg Rostock schließt die Türen. Auflösung des Schulungszentrums am Löwenhof, Umzug in das neue Schulungszentrum Ludwig-Quidde-Straße. Die Bremer Altenpflegeschule zieht ebenfalls in das neue Schulungszentrum nach Bremen Hastedt.

2000 Das Altenpflegegesetz (AltPflG) regelt die Altenpflegeausbildung bundeseinheitlich auf drei Jahre neu und ermöglicht auch Erstauszubildenden den Zugang zu den Berufsfachschulen des ibs. Start des Projekts „Perspektive – reintegrative Berufswegplanung und Sozial- und Gesundheitsberatung“ für erwerbslose und substituierte Menschen im Gewerblichen Förderzentrum sowie zwei weiteren Sozialberatungsstellen in Diepholz und Bremen.

2001 Einführung von Qualitätsmanagement nach EFQM im Unternehmen mit der Entwicklung des Unternehmensleitbilds und der Überarbeitung des Corporate Designs. ibs wird erstmals als anerkannte Einrichtung der Weiterbildung im Lande Bremen nach dem Bremischen Weiterbildungsgesetz ausgezeichnet. Umzug des gewerblichen Förderzentrums in die Werkstätten der Wilkens Silberwarenfabrik. Große 10-Jahres-Feiern der Tochtergesellschaften gfp Berlin in Kreuzberg und GFZ in Bremen Hemelingen. Erweiterung des Bildungsangebots um AQJ (Ausbildung und Qualifizierung für Jugendliche) und KomBo (Kompetenzen und Berufliche Orientierung).

2002 Die Tochtergesellschaft gfg Rostock erhält die staatliche Anerkennung als Schule für Krankenpflege. Ausweitung des Weiterbildungsprogramms für Pflegekräfte um gerontopsychiatrische Fortbildungen und Kurse zum Qualitätsmanagementbeauftragten. Das ibs erweitert sein Angebot um Bildungszeit nach dem Weiterbildungsgesetz Bremen. Die Berufsfachschule Altenpflege zieht innerhalb des Landkreises Verden von Achim nach Langwedel um. Im Vorgriff auf die Hartz-Reformen wird das GFZ geschlossen.

2003 Die Berufsfachschulen des ibs werden Mitglied im Bundesverband Deutscher Privatschulen (VDP). Die Berufsfachschule Osterholz-Scharmbeck zieht in die Upmannsche Villa um. Erweiterung des Ausbildungsangebots „Altenpflege“ um berufsbegleitende Ausbildungen und Feststellungsmaßnahmen. Durchführung von Orientierungsmaßnahmen „Jump plus“ und eines Trainingszentrums im Modulsystem in Bremen (BISS). Durchführung aller Förderlehrgänge (F-Kurse) für behinderte Menschen nach Schließung des ABC. Die Agentur für Arbeit führt das Vergabeverfahren mit dem neuen BvB-Konzept ein.

2004 Der Bereich „Weiterbildung für Pflegekräfte“ erhält die staatliche Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Fachweiterbildung für Leitungsaufgaben in der Pflege. Das ibs beteiligt sich erfolgreich am ersten Ausschreibungsverfahren der Bundesagentur für Arbeit und setzt als einziger Träger in Bremen das neue Konzept „Berufsvorbereitung“ (BvB neu) mit rund 600 Teilnehmern in 17 Berufsbereichen um. Das ibs eröffnet in Bremen zusätzliche Standorte in der Stresemannstraße, in der Herbststraße, in der Ludwig-Quidde-Straße und am Bernhardring. Ende des Projektes „Perspektive – reintegrative Berufswegplanung“.

2005 Das Bremer Schulungszentrum zieht nach umfangreichen Umbauarbeiten von Hastedt nach Hemelingen in die ehemaligen Räume und Werkstätten der Wilkens Silberwarenfabrik um. Beginn der außerbetrieblichen Ausbildung im gewerblichen Bereich und erste Ausbildung zum Hauswirtschaftshelfer. Beteiligung an verschiedenen InJob-Maßnahmen im U25 Bereich (u. a. nachträglicher Erwerb des Hauptschulabschluss und Multi-Media-Maßnahme „Wir sind online“). Einführung einer Verwaltungssoftware für die Kurs- und Teilnehmerverwaltung und zur Stundenplanerstellung. Erarbeitung des Projektes „Come together“ zur Einführung des Intranets Sharepoint. Einrichtung von zwei Beratungsstellen für die berufliche Orientierung von Jugendlichen in den Bremer Stadtteilen Tenever und Neue Vahr. Der Standort Diepholz wird aufgelöst.

2006 Das ibs beteiligt sich erneut erfolgreich an Ausschreibungen der Bundesagentur für Arbeit und führt außerbetriebliche Ausbildungen u. a. in den Reha-Berufen Gartenbaufachwerker, Holzbearbeiter und Beikoch durch. Durchführung des STARegio-Projekts „AiWB – Ausbildungsinitiative in der Wirtschaftsregion Bremen“ für ein externes Ausbildungsmanagement. Übernahme des regionalen Beschäftigungsprojekts „Netzwerk Hemelingen“.

2007 Die Tochtergesellschaft gfp Berlin eröffnet ihren dritten Schulzweig mit der einjährigen Berufsfachschule Sozialwesen. Die Berufsfachschule für Altenpflegehilfe in Bremen erhält die Eigenschaft einer staatlich anerkannten Ergänzungsschule. Das Schulungszentrum in der Stresemannstraße wird aufgelöst, der Bereich „Gastronomie und Hauswirtschaft“ zieht in das neue Schulungszentrum „An der Silberpräge“ in Bremen Hemelingen.

2008 Die Tochtergesellschaft gfp Berlin eröffnet den vierten Schulzweig mit der zweijährigen Berufsfachschule für Sozialassistenz. Start der ersten Qualifizierung zum Hausmeister in Bremen und des Projekts „Bremen produktiv“. In der außerbetrieblichen Ausbildung gewinnt das ibs die kaufmännischen und die Dienstleistungsberufe dazu. Die Zahl der Plätze in der außerbetrieblichen Ausbildung steigt auf über 200, die Zahl der im ibs ausgebildeten Berufe auf 20. In Bremerhaven eröffnet der Standort am Seedeich mit der Ausbildung zum Hauswirtschaftshelfer.

2009 Die Standorte Langwedel und Osterholz-Scharmbeck werden zusätzlich Ergänzungsschule für die Ausbildung von Altenpflegehelfern. In Bremen wird die erste Altenpflegeausbildung mit Umstiegsmöglichkeit in die dreijährige Ausbildung durchgeführt. Start des Projekts „Future Steps“ für Berufseinsteiger und Beginn von Vorbereitungskursen für den Hauptschulabschluss.

2010 Die Tochtergesellschaft gfp eröffnet mit der Fachschule für Sozialpädagogik und der Erzieherausbildung den fünften Schulzweig. Beginn der Berufseinstiegsbegleitung in Kooperation mit Bremer Schulen u. a. mit der Durchführung von Potenzialanalysen. Das Schulungszentrum Bremen-Nord zieht mit den berufsvorbereitenden Maßnahmen in den Steindamm, Stadtteil Burg. Durchführung zahlreicher, ESF-geförderter Weiterbildungen für die ambulante und stationäre Altenpflege in Kooperation mit der ProArbeit in Osterholz-Scharmbeck.

2011 Eröffnung der ibs Akademie in der Wilkens Villa in Hemelingen. Fortsetzung der Kooperation mit der WaBeQ in der gewerblichen außerbetrieblichen Ausbildung und mit dem HandWERK in den Potenzialanalysen. Aufbau einer Berufsvorbereitungsmaßnahme im gewerblichen und im Reha-Bereich. Beginn der kooperativen Ausbildung.

2012 Erste Vermittlungsbörse in Kooperation mit der Agentur für Arbeit und einem weiteren Bildungsträger im Schulungszentrum Silberpräge. Start des internationalen Projekt Credicare im Rahmen der ibs Akademie. In der gfp Berlin beginnt die erste berufsbegleitende Erzieherausbildung, die Firmenbezeichnung wird auf „Gesellschaft für Pflege- und Sozialberufe“ erweitert. Das Akademieprogramm wird durch Weiterbildungen und Seminare aus dem Bereich Pädagogik und Soziales ergänzt.

2013 Fortsetzung der Berufseinstiegsbegleitung. Aufbau einer Berufsvorbereitungsmaßnahme im kaufmännischen und Dienstleistungsbereich. Das ibs ist erneut alleiniger Anbieter dieses Maßnahmetyps in Bremen. Die Fachschule für Sozialpädagogik eröffnet am 1. August mit der Ausbildung zum Erzieher. Das Video-Portal „Vibs-Lounge“ wird auf der Website in Betrieb genommen.

2014 Start des Projekts „Draufhaber-TV“ mit den Altenpflegeschulen des ibs. Die beste Hauswirtschafterin Bremens wurde beim ibs ausgebildet. Die Berufsfachschule Altenpflege in Osterholz-Scharmbeck feiert ihr 25stes Jubiläum. AMDL-Prüfung der Bereb-Maßnahmen mit 89,23% überaus erfolgreich.

2015 Die Berufsfachschule Altenpflege in Langwedel feiert ihr 30-jähriges Bestehen. In Bremen schult die Fachschule für Sozialpädagogik die erste Klasse aus. Der Kurs „Komplementäre Pflege“ der ibs Akademie erhält als erste naturheilkundliche Fachweiterbildung für Pflegekräfte die staatliche Anerkennung. Start des Projekts und der Facebook Seite „ibs“ ist bunt – für Toleranz, Vielfalt und Respekt. Teilnehmer und Mitarbeiter des ibs engagieren sich für Flüchtlingsprojekte und für andere soziale Einrichtungen. Das Bildungsangebot wird um Deutschkurse für Asylbewerber erweitert.

2016 Im September überträgt das ibs den Bereich Handel, Wirtschaft, Handwerk an die Bildungszentren Grone Bremen gGmbH. Damit laufen die außerbetrieblichen Ausbildungen, die Berufsvorbereitungen und die Integrationsmaßnahmen unter der Federführung der Stiftung Grone-Schulen. Das ibs konzentriert sich auf die Aus- und Weiterbildungen in Gesundheit und Soziales in drei Fachbereichen: Gesundheit, Soziales und ibs Akademie.